mit freunddlicher Genehmigung von: Conservation International / conservation.org
Hier ein Auszug aus einem Schreiben von:
Benjamin Schilling
Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
Abteilung – IV AbtL 12
Wer diesen Text mal deutlich verinnerlicht, wird wohl einige unsinnige Strategien in dieser Planung feststellen. Von Planern, die seit sehr vielen Jahren keinen wirklich funktionierenden Plan hatten oder umsetzen konnten.
Und das vor dem Hintergrund
– die S-Bahn soll zerschlage und privatisiert werden !
Zweigleisiger Ausbau S2 Buch – Bernau
Die SenUVK teilt Ihre Einschätzung, wonach die S2 im Bereich Bernau überbelegt sei, nicht. In Anbetracht der Siedlungsentwicklung wird der 10-Minuten-Takt angestrebt, der künftige Überlastung vermeiden soll.
Deutlich stärker wird die Belastung ab Buch stadteinwärts, weshalb hier weitere Verdichtungsleistungen (längere Züge, neue Linie) vorgesehen sind.
Der zweigleisige Ausbau der S-Bahn wird aktuell in Varianten betrachtet. Hierbei spielt die Stabilität des Betriebs eine wesentliche Rolle.
Auch für den Fall, dass die Strecke nicht durchgehend zweigleisig wird, können Verspätungen abgebaut werden und eine Auswirkung durch Verspätungen auf den Gegenverkehr wird vermieden.
Bezüglich der Erneuerung der Brücken setzt sich SenUVK seit langem für die Vorbereitung eines zweiten Gleises ein.
Zitat . . . .
Neue Verkehrsstation Karower Kreuz
Der Turmbahnhof „Karower Kreuz“ soll zu einem bedeutenden Knotenbahnhof im Nordosten Berlins mit geplanten barrierefreien Umsteigeverbindungen zwischen den S- und Regionalbahnsteigen an der Stettiner Bahn (oben) und am Berliner Eisenbahn-Außenring (unten) ausgebaut werden.
Beim Ausbau der Stettiner Bahn wurden im Bereich des Karower Kreuzes sowohl an der Fernbahntrasse (für den Regionalverkehr in Richtung Bernau/Eberswalde bzw. Berlin-Gesundbrunnen) als auch an der S-Bahntrasse (für die S2 in Richtung Bernau bzw. Pankow) Flächen für die spätere Errichtung von Bahnsteigen für den Regional- und S-Bahnverkehr freigehalten. Ebenso wurden am Berliner Eisenbahn-Außenring an der Unterführung der StettiHier ein Auszug ner Bahn für die Errichtung von Regionalbahnsteigen in beide Richtungen Flächen freigehalten.
Im Rahmen des länderübergreifenden i2030-Projektes wird außerdem derzeit die Verlängerung der S75 von Wartenberg kommend durch das Karower Kreuz bis zur Einbindung in die S8 geprüft. Damit beim Bau des geplanten Turmbahnhofes Karower Kreuz alle Umsteigebeziehungen zwischen Regional- und S-Bahnverkehr in alle Richtungen in der richtigen Dimensionierung geschaffen werden können, laufen hierzu aktuell vorbereitende Untersuchungen.
Des Weiteren befindet sich der Senat in Abstimmung mit der DB Station&Service hinsichtlich der Dimensionierung und barrierefreien Ausgestaltung der künftigen Bahnsteige bzw. Zugangsbauwerke und Wegeverbindungen innerhalb des Bahnhofs gemäß des Mobilitätsgesetzes Berlin.
Mehr S-Bahn für Buch
Nur die sog. Stammzuggruppe auf der S2, die im 20-Minutentakt fährt, besteht aus 8-Wagen-Zügen. Die Tageszuggruppe, die tagsüber „dazwischen fährt“ und so aus dem 20-Minuten-Grundgerüst den 10 Minutentakt macht (d. h. jeder 2. Zug), besteht allerdings aus 6-Wagen-Zügen.
Die geplanten Kapazitätsausweitungen gemäß Nahverkehrsplan sehen zukünftig für alle Züge der S2 die maximale Kapazität von 8-Wagen-Zügen vor.
Dies entspricht einer Kapazitätserweiterung auf der S2-Tageszuggruppe um rund 33 %.
Die Erhöhung der Zuglänge auf der S2-Tageszuggruppe ist Bestandteil der Ausschreibung mit S-Bahn-Neufahrzeugen im Teilnetz Nord-Süd, nach gegenwärtigem Stand soll der Betrieb der Linie S2 im Sommer 2030 aufgenommen werden.
Gemeinsam mit der S-Bahn Berlin GmbH wird zudem eine Ausrüstung der bestehenden S-Bahn-Baureihe 480 mit dem neuen Zugbeeinflussungssystem für die Berliner S-Bahn (ZBS) angestrebt.
Falls eine entsprechende Serienausrüstung der Fahrzeuge erfolgreich umgesetzt werden kann, würde die Erhöhung der Zuglänge auf der S2-Tageszuggruppe bereits vor Zulauf von Neufahrzeugen ab Ende des Jahres 2023 umgesetzt werden.
Blankenburger Matrix 2019 2 pdf Dieses Netzwerk wird weiter vervollständigt. Dazu bekommen wir ständig weitere Information. Wir bekommen auch „Warnungen“ und Hinweise auf mögliche Rechtsverfahren. Dazu sei gesagt, wer eigene öffentliche Äußerungen und Schriftwerke leugnet, Sachverhalte verfälscht und andere vorab als Lügner bezeichnet und eigene alte Mentalitäten nicht abstellt und damit Akzeptanz erfahren würde, sondern mit Gewalt weiter täuscht und trickst, ist hier nicht falsch. Diese Mitmenschen sind bereits erkannt und werden hier explizit benannt. Also machen wir weiter – grad auch in Sachen „alte“ Netzwerke, Titel, Pöstchen und Geschäfte, Abhängigkeiten und anderes. Und wir ekommen zunehmend Infos aus allen Reihen. Der aktuelle Stand geht in Richtung – WikiLeaks. Über einige Personen wurde schon berichtet. Hier und anders wo. Die Quellen sind sehr glaubhaft und beweisbar. Allein, alles offen zu legen bringt Konflikte mit diversen Drohungen. Andererseits – ein jeder kann, wenn ernsthaft betrieben, alles selbst belegbar herausfinden ! Die Befehlsketten und Verflechtungen wirtschaftlicher Art sind tatsächlich gruselig.
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Das rot-grüne Verkehrskonzept heißt – Straßenbahn unter allen Umständen. Wie seit weit über 15 Jahren auch hier und aktuell nur Inselkonzepte. Wie immer, nicht ausgereift oder zu Ende gebracht. Und das in zahlloser Wiederholung.
Kein Blick über den Tellerrand. Wie auch, ihr Horizont ist ein Kreis mit dem Radius Null. Das nennen sie Standpunkt. Peinlich für die anderen Fraktionen als Mitläufer. Beschämend für all die, die laut tönen – wir müssen OPFER bringen, ohne selbst eines zu sein.
Dabei ist die hier geplante Vertreibung von tausenden Menschen in der Berliner Lobbygeprägten Rot-Grünen Stadtplanung nicht neu.
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zur Variante X der Kunsthochschule Weißensee- 2019 Ziel erreicht – soviel zu den Ziele der Teilnehmer -> Neubau oder Anbau ist eine Sache. Aber Lauben sind Planiert ! Zitat: „In dem Bezirk sollen gleich 10 der insgesamt 15 Kleingartenkolonien verschwinden. Große Anlagen wie etwa die Kolonie „Eschenallee“ oder „Morgengrauen“ mit mehr als 50 Parzellen stehen in dem Papier. In Pankow ist die Traditionskolonie „Hamburg“ betroffen. Im kommenden Jahr wollen dort die 37 Pächter den 100. Geburtstag ihrer Kolonie feiern.
Die Gärten sind einem Erweiterungsbau der Kunsthochschule Weißensee zum Opfer gefallen.
Zu den drei Kleingartenkolonien, wo nur ein Teil der Pächter ihre Parzellen verlassen sollen, gehören die Anlagen „Virchow“ und „Lehrter Straße“ beide in Mitte, und „Bornholm II“ in Pankow.“ https://www.berliner-zeitung.de/berlin/neubauten-statt-kleingaerten-senat-will-15-berliner-anlagen-raeumen-32164698
Ist doch klar, Frau Dr. Brahm sitzt an der Quelle. Das der Vorstand der Anlage davon nichts weis, ist wiedermal Diskussionswürdig. Welche Ziele die Hochschule also wirklich mit ihrer Kunst verfolgt ist mehr als eine Vermutung. Kunst der Täuschung ist wohl auch Kunst.
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Im Klatschmohn Febr.2019 stellt sich ziemlich überraschend für eine „Aktion Flora/Fauna“. Leider um Jahre zu spät. Sind doch die nüchternen Ergebnisse der Senats Umweltuntersuchungen fertig. Und die Lästereien über „die paar zu schützenden Tierchen und Pflanzen“ gehen seitens Planer und Senat weiter (Ohrenzeuge). Dabei wurde bereits im Mai 2017 von der IGS dem Vorstand Basics übergeben über schutzwürdige Pflanzen und Tiere, mit Hinweisen diesen Bestand selbst festzustellen. Das ist in der Vorstands-Tonne gelandet Zeitgleich gab es Informationen über Altlasten der Rieselfelde und eine Strategieplan zum erhalt des kleinen Natur-Wäldchen am Bahnhof Blankenburg Auch das ist in der Vorstands-Tonne gelandet
Und wieder – eine Versammlung in der Scheune (26.2.19) und keine wirklichen Informationen seitens des Vorstandes. Und wieder lässt der Vorstand seinen Anwalt aufmarschieren. Da kommen einem doch Fragen auf: was sagt der Vorstand seinen „zu schützenden“ Mitgliedern nicht, und warum traut dieser sich nur noch mit Anwalt auf die Bühne. wir sehen das als klares Zeichen – gegen uns. Wer nur mit Anwalt auftritt, hat es wohl nötig. Vertrauen ist was anderes. Für einige auch ein Fremdwort (Duden Sinnwörtebuch S.783)
Werter Vorstand – Es muss doch frustrierend sein, wenn man technisch oft Recht hat und trotzdem alles falsch macht, und – Fleiß allein . . . wenn Dealer mit dem gleichen Fleiß Bockwürste verkaufen würden, hätten sie mehr Einkommen, kein Risiko und die Ehre eines ordentlichen Menschen . . . . aber da gibt es ja noch diverse andere in Blankenburg.
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Eindeutig und nachweisbar wurden im Projektbeirat sein langem Punkte, Planungsziele und Zahlen besprochen und als „nicht zu veröffentlichen“ bezeichnet. Die „Geheimhaltung“ dient dazu, das sich einzelne Gruppen und Senats-Propagandisten mit einander abstimmen können und eine gemeinsame Linie gegen die Bürger erarbeiten können. Dank Euch, den ehrenwerten Mitgliedern des Projektbeirates. Eure namen werden wohl gebührend in Erinnerung bleiben. 15.2.19 Ehre sei den Ori, denn die Ori sind die einzige Macht im Universum stargate-wiki _______________________________________________________
Jede Pankower Fraktion positioniert sich seit einiger Zeit zu den Blankenburger Senats und bezirks-Plänen. Doch nicht etwa auffällig passend? Ob Grüne Links CDU SPD sowieso – die Gartenanlage muss „ertüchtigt“ werden. Ist alles nicht Normgerecht und Zeitgemäß und überhaupt. CDU meint sogar, das wir alle dringend einen zweiten Rettungsweg brauchen; muss er ja wissen als Vermieter von mehr als 8 Meter Gebäudehöhe. Und Opfer bringen – ist halt Pflicht, wenn`s nicht die eigenen sind. Das Sterben der Gartenanlage, halt etwas langsamer und höhnischer. Der Vorstand scheint nicht erschüttert. Bucher Bote 2019 Januar.
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Auf Anfrage einiger Leser – zum Investitionsschutz der Gartenanlage bis 2030 Schutz bis 01.01.203 oder bis 31.12.2030 ??? Dieser „Schutz“ ist nicht geschützt. Es gibt keine Verbindlichkeiten und Gewährleistungen dafür. in jeder neuen WAHLPERIODE können die Parteien sich anders entscheiden und beschließen. Was ist geschützt? nur die Gesamtheit der Gartenanlage im Umriss. Klar ist, das Senat und Bezirk, ohne Wiederspruch aller Parteien, alle Planungen fortsetzt: Wir kommen noch darauf zurück, wer die „Parteien“ eigentlich sind. die sich als „Vertreter“ interessierter und betroffener ausgeben.
Den Straßenbahnhof zwischen S-Bahn und Autobahn Straßenquerungen, Fußwege, Radwege TVN 2 Tramlinien zum Bahnhof Blankenburg „Ertüchtigung“ der Gartenanlage – alle Wege auf 5,5 Meter Breite Abwasseranschluss an die Kanalisation All diese Planungen können durchaus bis 2030 umgesetzt werden. Das bereits geplant wird, durch diverse Quellen, steht außer Zweifel. Einfach mal selbst testen: messe bitte doch ein jeder seine aktuelle Wegbreite, setzte dann eine Differenz zu 5,5 Meter an und schon haben sie den zu bemessende Verlustfläche Ihres Gartens. Im Schnitt entfallen allein dadurch ca. 18% der Anlage auf den Straßenbau weit vor 2013 + Dazu kommt: den Zaun dürfen Sie selbst versetzen eigene Kosten. + Dazu kommen die Straßenausbaubeiträge eigene Kosten + Dazu kommt der Abwasser-Übergabeschacht auf dem Grundstück eigene Kosten + Dazu kommen die Abschöpfungsbeiträge für die verbleibenden Eigentümer Um nicht zu vergessen: Die Trassen für die Tram werden mind. je 40 Grundstücke pro Einzeltrasse beanspruchen. (Tram zweigleisig 2×3,25m, re+li Radweg 2×1,8m, re+li Fußweg 2x2m-> Trass gradlinigmit mind. 15m Breite ! Dadurch das die HOWOGE bereits auf Teile der Anlage zugreift dürfte klar sein, ab 1.1.2030 können alle Kündigung und Enteignungen wirksam sein und die ganze Fläche ist zur Privatisierung freigegeben. Abt. 2 ist dann der Straßenbahnhof und Abt. 3 macht dann Platz für 6-7 Geschossigen Wohnungsbau. Ein Dank an unsere hochgeschätzten Kopulations-Parteien, die Bezirksverwaltung, den Senat und unsere Regierung, nicht zuletzt „unseren“ Mitgliedern des Projektbeirates. Unser Dank wird garantiert allen daran beteiligten sehr sehr lange nachschleichen. Unvergesslich. __________________________________________________________
Am 28.8.2018 wurde im BVV-Ausschuss für Stadtentwicklung die Kolonie Schildow-Waldeck vorgestellt. Mit einem empfehlenden Bericht von TOPOS Planung GmbH wird eine Siedlungsfähigkeit hergestellt. Urbanisierung und Ertüchtigung mit Straßen bis zu 5,5 Meter. So weit so gut oder schlecht. Wird seit 2006 dran gearbeitet ? So wurde doch auch Blankenburg in der Präsentation erwähnt. https://www.berlin.de/ba-pankow/politik-und-verwaltung/aemter/stadtentwicklungsamt/stadtplanung/artikel.716108.php schildow-waldeck_prsentation-final-2.pdf Weitere „Muster“ gibt es bereits. Schlagorte wie: Status quo – Entwicklungsmöglichkeiten der Erholungsanlage Unterscheidung zwischen : Kleingartenanlagen und Erholungsanlagen wird in Frage gestellt Nachtigall, ick hör dir trapsen – (die armen Tiere werden für Labore eingefangen) Haben doch auch grüne Abgeordnete in Blankenburg gesagt, die Gartenanlage Blankenburg muss ertüchtigt werden! Was ist also wirklich der Plan? Was wissen die bestellten und selektierten beteiligten am Gremium? Soll der Vorstand der Anlage an Verhandlungen des Senates gegen Eigentümern in der Anlage beteiligt sein? Ist er es schon? Zumindest gibt es Unterlagen, die dies begründet vermuten lassen. Nicht grad neu – doch bereits 2014 wurde vom Senat eine vier-geschossige Überbauung der Gartenanlage Blankenburg mit 1500WE durchgeplant. Andere Unterlagen sprachen von bis zu 3200WE. Und aktuell wird immer deutlicher – die Anlage wird angefasst. Bei einer angeblichen Schutzfrist bis 2030 dauert das sterben halt etwas länger.
Schon aufgefallen: Präsentation werden neben einer neuen was-wäre-wenn-Planung ( eigene Worte der Planer) und ein neues Planungsgebiet umrissen. Für 6.000 Wohnungen. Nicht AdAkta gelegt ist Gebiet des Wohnbaukonzerns (ehem. Kasernengelände). Bereits gekauft und im privaten Eigentum. Auch dort über tausend Wohnungen. Oder soll das Gelände weiterverkauft oder zurückgekauft werden ? Deutsche Wohnen und SPD/Grüne lässt grüßen? Wird der Rückkauf der nächste Senatsdeal, um sich Posten in der Industrie zu sichern?
Umwelt Wir fordern klar und eindeutig: für jeden zu fällenden Baum muss ein Attest öffentlich vorliegen – Inhalt – Grund der Fällung / gesundheitlicher Zustand / Verwertung nach Fällung Für jeden zu fällenden Baum sind mindestens 2 neue Bäume zu pflanzen. Nach aktuellen Erkenntnissen ermöglich im Durchschnitt ein ausgewachsener Laubbaum das Atmen von vier Menschen, wenn er ausgewachsen ist und auch nur im Sommer bei voller Belaubung. Sollte die Verantwortlichen das nicht beachten, dürfen sie auch gern so lange die Luft anhalten, bis sie jemand freiwillig mit Sauerstoff füttert. _____________________________________________ Bodenbewertung Blankenburger Süden Baugrund Wir fordern: Öffentliche Darstellung zum geltenden Bodenschutzrecht Fachinformation zu Rüstungsaltstandorten und potentiellen Entmunitionierungen Öffentliche Auslegung potentieller Boden-Sanierungsplanung Darlegung der Schutz- und Beschränkungsmaßnahmen wertvoller Böden Öffentliche Auslegung der Hydrogeologischen Situation in Blankenburg in Bezug auf die Bauplanung und Regenentwässerung / Versickerfähigkeit Altlasten Öffentliche Fachinformation zu Altlasten Die aktuellen Sachinformationen sind immer noch „geheim“, obwohl es laut hier vorliegenden Papieren durchaus detaillierte Bewertungen gibt. Dazu hier Daten: altlasten2008_tagungsband BerlinerListe2005
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Uns wurde im Febr. 2020 in der „was-wäre-wenn-Studie (fiktive Studie) die Variante mit Parkhäusern vorgestellt. Also Quartiersgaragen in „BerlinStudie“ zum Umgang mit ruhendem Verkehr in den neuen Stadtquartieren. Der Plan jetzt sagt 0,6 Stellplätze je Wohneinheit. Unbedingtes Ziel des Senats ist 0,3. Für Randgebiete gibt es den exemplarischen Stellplatzschlüssel von 0,8 je Wohneinheit. Stellplätze können ein wichtiger Kostenbestandteil im Wohnungsbau bei mittleren Baukosten von 22.000 € je Tiefgaragenstellplatz. Laut § 49 der Bauordnung für Berlin müssen für öffentlich zugängliche bauliche Anlagen Kfz-Stellplätze für mobilitätseingeschränkte Menschen (z. B. Rollstuhlnutzende) hergestellt werden. Wohnbauten sind von dieser Regelung nicht betroffen. Also wird es nach bisheriger Planung auch keine Wohnungen für mobilitätseingeschränkte Menschen geben. Folgerichtig werden auch barrierefreie Wohnungen geplant. Folgerichtig – keine Wohnungen für ältere Menschen in Blankenburg. Das entsprich der Lompscherchen Aussage – Wohnbauförderung für den Mittelstand. ca. 65m² für ca. 1.000€ Also weiter – geplant ist ja eine Fahrradstadt. Im Grunde eine gute Idee. Im Plan sind mind. 3 Parkhäuser – werden die Nutzer zusätzliche Kosten aufbringen müssen? Bei 6.000 Wohnungen mit einer Belegung von 2,1 sind das 12.600 Bürger mal 0,3 3700 Parkplätze. Der Rest mit Fahrrad ? Das wären 8.820 Fahrräder ! Und gesicherten Stellplätze dafür? Lass mal nur die Hälfte davon zur S-Bahn wollen. Wo sind 4.000 Fahrradabstellplätze am Bahnhof Blankenburg ?? Oder die Fahrradschnellwege für 8.000 Fahrräder in die Innenstadt (also nur im Sommer). Ist dann noch Platz für eine Straßenbahn zum Bahnhof? Fragen über Fragen und keine Peilung der Planer. ______________________________________________
Planer versus Verwaltung versus Parteien Reine Feststellung: immer wieder gibt es undurchsichtige Planungen, sich wiederholende Gutachten, Vergaben und Auswertungen im Bezirk und Senat. Ergebnisse, die allzu sehr vorbereitete Ergebnisse aufzeigen. Die zu planenden Daten werden in einem sehr engen und zum Teil falschen Grundwerten Rahmen vorgegeben. Das lässt sich recht einfach nachweisen. Wesentliche Einsparungen an Kosten dafür wären bei einer ehrlichen und seit Jahren immer wieder angebotenen Bürgerbeteiligung (auch fachlich) wären in der kaputt gewirtschafteten sozialkulturellen Infrastruktur oder tatsächlich günstige öffentlich gebaute Wohnungen besser aufgehoben. Und die Tramplanung geht weiter – incl. Straßenbahnhof – dazu soll es eine Standortentscheidung bis ca. Ende März 2020 geben – ohne Öffentlichkeitsbeteiligung !!!
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- der RBB hat am 5.10.2019 in der Sendung „Himmel und Erde“ über den Kampf gegen Privatisierungen und die Arbeit von GiB berichtet. Der Abschnitt ist 4 minuten lang und kann hier angesehen werden:
https://www.rbb-online.de/himmelunderde/videos/20191005_1725/privatisierung.html
- das Modell der Einbindung der Howoge in den Berliner Schulbau wird voraussichtlich über 800 Mio. Euro an Mehrkosten verursachen. Dafür könnten 1000 Beschäftigte zusätzlich eingestellt werden – 10 Jahre lang! Die Berliner Zeitung hat dazu berichtet:
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/architekt-ueber-schulbauoffensive—das-ist-die-kapitulation-oeffentlichen-bauens–33143416 https://www.berliner-zeitung.de/berlin/exklusive-studie-schulbauoffensive-wird-fuer-berliner-drastisch-teurer-als-erwartet-33129998 Michael Mackenrodt aus dem Vorstand der Berliner Architektenkammer bezeichnet vor diesem Hintergrund die Schulbauoffensive als „Kapitulation öffentlichen Bauens“.
- Der Senat hat für Blankenburg-Süd wieder neu als Projektplanung ausgeschrieben. Grundlage ist wieder der Bau von 6.000 Wohnungen. Ein Beweis dessen, das der Senat, also dessen Planer und die regierenden Fraktionen unbeirrt so weitermachen wie bisher. Alle Verlautbarungen gegenüber den Bürgern, ob per Presse oder als Abgeordnete vor Ort – Aggressive Täuschung ist und bleibt Programm. Auch einiger bekannter Akteure vor Ort.
- Am 29.03.2019 soll der Senat die „Blankenburger“ Mitglieder des Projektbeirates einberufen haben. Wieder „inoffizielle“ Absprachen? Dazu passt folgendes: seit einiger Zeit liegt uns ein – Diskussionspapier Leitziele Blankenburger Süden 2019-03-01 – vor. Hierzu gab es die respektierte Bemerkung, dass dies „inoffiziell“ sei, also nicht für die Öffentlichkeit. Das haben wir soweit respektiert, bis wir dieses Papier von noch anderen Seiten ohne Auflagen erhalten haben. Deshalb also hier das pdf dazu: Diskussionspapier Leitziele Blankenburger Süden SenStadt März 2019 <- pdf
Wir wissen, dass dieses Papier zumindest in einer Gruppe besprochen wurde – natürlich auch nur intern !! Welcher Bürger hat also seitens seiner „Vertreter“ jemals davon Kenniss erlangt ???? Sie machen also weiter wie geplant – der Senat, BA und die beauftragten Mitglieder des Projektbeirates. Inoffizielle Absprachen, fast schon strafwürdige unterlaufene Bürgerbeteiligung, Täuschung und Trickserei an allen Fronten. Wir werden nicht müde aufzurufen: Bürger – prüfe jeden einzelnen aus dem Projektbeirat, ob dieser tatsächlich die Bürgerschaft, eine Gruppe von Bürgern oder betroffenen vertritt oder grad noch die Reste vorhandener demokratischer Werte respektiert. Die wahren falschen Absichten derer waren bisher nur allzu deutlich. Ob bezahlt oder beauftragt als Lakai des Senates und ausführenden Parteien oder aus Überzeugung eigene Politik machen zu wollen, es ist eine Frage der Mentalität Freunde, Nachbarn, die Menschen im eigenen Umfeld planmäßig zu täuschen. Ausnahmslos alle Mitglieder des Projektbeirates tun dies. Oder hat jemand von kritischen Fragen innerhalb dieser erlauchten Runde gehört? Vergessen wir nicht: alle Teilnehmer des RTB befördern politisch gesteuert und vom BA+Senat gedeckt bis heute (ohne Wiederspruch in den eigenen Reihen) die totale Kontrolle von Ehrenamtlichen, freien bürgerlichen Initiativen, verhindern bürgerlich selbst organisierte Veranstaltungen, hetzen gnadenlos massenweise politisch und wirtschaftlich gegen bisher unpolitische Bürger, sprechen dem Bürger jede Legitimation zu Selbstvertretung ab, betreiben Zensur gegen das vom Bürger gesagten und geschriebenen, wollen eine Gesinnungsprüfung, leugnen eigene Aussagen, unterstützen aggressive Tätlichkeiten, organisieren Täuschungen und lügen bis sich die Balken biegen (alles schriftlich und Worte vor Zeugen). Eben alles in allem eine Frage der Gesinnung – derer die sich als Bürgervertreter im Ort oder als Partei deklarieren.
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Die aktuellen Planungsvarianten der:
Straßenbahnneubaustrecke Blankenburger Süden
https://www.berlin.de/senuvk/verkehr/politik_planung/oepnv/netzplanung/de/tram_blankenburger_sueden.shtml
Selbsternannte Stadtentwickler sind auf Kleingärten scharf Link: https://www.gartenfreunde-berlin.de/presse/pressemitteilungen/selbsternannte-stadtentwickler-sind-auf-kleingaerten-scharf/3904?fbclid=IwAR1TH4UyqoCTXhs9_hB-GI7QxS2W_FG9-qQefbncTrSbTyDf4VHiwwz6NTU 12.02.2019 Öffentliche Werbung oder nicht der § Rahmen . . . . . ist eine PDF, die sich mit unseren Plakaten und Video-Darstellungen beschäftigt. (Zitate öffentlicher Dokumente) Also genehmigungsfrei – Plakate weitgehend ja, Videodarstellung nein – mit werblichen Inhalten , in Richtung öffentlicher Flächen oder Straßen und bezogen auf Angebote einzelner Personen oder Gruppen nach §§. Eine bemerkenswerte Maßlosigkeit neben der arg schrägen Rechtfertigung des Vorstandes – die Transparente müssen gewaschen werden + wir müssen die Bürger schützen – ist Forderung die Inhalte der Transparente zu zensieren, also auf Wort und Inhalt zu“prüfen“. Klar, wenn der Vorstand gleich seinen Anwalt mitbringt, ist dies schon eine Ansage. Oberpeinlich, das der Anwalt auf Anfrage auch „keine Ahnung“ von nichts vorgaukelt. Die große Keule schwingt der Vorstand dazu weiter im Klatschmohn Febr.2019
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Transaprente – Fläche einzeln max 1m² z.B. 1×1 m oder 0,5 x2m laut Gesetzlicher Regelung nicht zu beanstanden – Erkennbar nicht dauerhaft montiert, also wie bisher + Standorte ab und an verändern! – Nur an Grundstückseinfriedungen (davor nur wenn Fläche/Wiese auch im Besitz) , deren Besitzer sich einverstanden erklären Vorsicht bei leerstehenden Grundstücken = Eigentümer = FM/BA – Keine Namen / keine Firmenwerbung – Hineinragen in den Straßenraum von Transparenten ist gleich der von Werbung in den Luftraum :- ) zu dicke Hecken vor dem Zaun . . . . . Der behauptete Hauptgrund für die Vorstandsaktion war: blendende Plakate an der Kreuzung Pflasterwegbwegen Blndung der Autofahrer, ob unsinnig oder nicht, einfach mal prüfen ob die Zaun in Frage kommt, auch wegen nicht zu fragendem Eigentümer/Leerstand=kein Besitzer? Somit dürfte für Potentielle Angriffe seitens des Vorstandes und behaupteter Rechtsverstöße kein Spielraum mehr bleiben. § Schlotterbeck Eine Frage – was ist Kunst? Laut Rechtsprechung auch Graffiti und Kinderzeichnungen. Also schützenswert. Waren da nicht von Kinderhand gefertigte Tücher an den eigenen Zäunen? Sogar im 1m² Maß des zuzulassenden? Der Senat singt der Lakai springt der Investor kreischt und reibt sich sein Bäuchlein feist
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Seit tatsächlich 2009 ! Blankenburger – Kiezbus – wer kennt denn noch das Thema ? Und schon wieder, zum x-ten mal, wurde darüber im BVV-Ausschuss gesprochen. Die aktuellen Ausreden sind Planungskosten und Umbaukosten von einigen Bürgersteigen, die Kurven und der Blankenburger Süden. Wohl, da ja die Sorgen von den enormen Planungskosten den Haushaltsplan destabilisieren könnten. Mal zusammengefasst: Baukosten gut 35.000.-, Planung 10% und fertig. Natürlich könnten ja ausführende Firmen durchaus einen Kurvenbordstein im Schlaf verlegen, also ohne Ing.-Planungsbüro. Die Verkehrsbetriebe haben gewiss ausreichende Planungsvorgaben im Regal. Und der besprochene Kietzbus soll ja auch nicht über die Rieselfelder fahren. Da passt es ja, das wir gern zu hören bekommen: wir haben die Kompetenz. Wer sich damit wohl ohne Ergebnisse zu liefern auf die Schultern klopft? _________________________________________________
Blankenburger Proteste – Lichterkette . . . . . . . eine durch die von den Plänen des Senats, der Stadtplaner und deren nicht selbst betroffenen örtlichen Befürwortern erzeugte erstklassige Reaktion der Menschen und der von den Plänen direkt betroffenen. Eine Lichterkette von über 2 Km Länge. Und zwar durchgehend zweispurig. Also in Zahlen : eine durchgehend 4 Km lange Lichterkette. Seinesgleichen dürfte in Europa schwer zu finden sein. Und eine erstklassige Leistung !!!! Und tatsächlich tauchten auch Pressvertreter auf. Eher sehr bescheiden, zurückhaltend, jede Deckung nutzend. Und ? , wie erwartet gab es keine Resonanz in den Medien. Wie sagte doch ein Presssprecher eines Senders? Es gibt keine Pressezensur !!!!! Na so was aber auch . . . . .
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Eröffnung der (fast) ständigen Senatsvertretung in der annektierten Provinz Blankenburg Tatsächlich. Nach gut 4 Jahren zureden wie zu einer tauben Taube passiert es. Ein Büro wird eröffnet. Also, kein Büro und keine Vertretung. Eher ein Boxring, wo sich der Senat und dessen Lakaien hinter einem Berg Wäsche verschanzt haben. Und so treten sie auch auf. Es wird nicht auf Fragen geantwortet. Wie auch, es werden erst gar keine Informationen Mitgebracht. Selbst dann nicht, wenn sie bereits in den Medien oder einzelnen Parteien bekannt sind. Es wird im Kern immer wieder auf zwei Punkte hingewiesen: Wir planen für euch, und so müsst ihr denken, kleinteilig – soll heißen – kümmert euch um eure Socken, mischt euch nicht ein und haltet die Klappe. Wir haben die Kompetenz, Gesprächspartner sind nur geprüfte oder von uns geschulte. Der Bürger als solcher . . . – soll heißen, egal wer hier versucht den Mund auf zu machen, ist denen systembedingt zu Dumm. Mein Wellensittich hat schneller gelernt. friedvolle Präsentationsmehrheit der Bürger ohne Anwesenheit der „anderen Straßenseite“ hätte der Senat mehrheitlich mit sich selbst gesprochen. Dürftig war der Beitrag wie zu erwarten eh.
Leider gab es auch hier unverschämte Reaktionen seitens der „Eröffnenden“. Unehrlich, Aggressiv, Andere Meinungen oder Fakten sind Lüge, einfach ohne Rückgrat. Und eröffnet hat rednerisch ein Herr Gester! unsere Gratulation.
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dies hier bitte weiter beachten, das Thema ist leider noch nicht vom Tisch: soll wirklich der Privatisierungsvertrag zu den Berliner Schulen unterschrieben werden ? dazu haben wir Infos aus den Bezirken! Bitte mailt den BezirksbürgermeisterInnen, sie sollen nicht unterschreiben Diese Privatisierung muss noch aufgehalten werden! Was beinhaltet das Konzept „Berliner Schulbauoffensive (BSO) mit Einbindung der HOWOGE mbH“ im Detail? Land und Bezirke sollen Erbbauverträge unterzeichnen, die 37 Jahre lang laufen – also bis 2056 (noch über sieben weitere Legislaturperioden). Niemand überblickt heute alle Folgen. Land und Bezirke geben ca. die Hälfte des Schulbaus der kommenden 10 Jahre an die HOWOGE ab, ca. 1,5 Mrd. Euro. Die Schulgebäude gehen in das Eigentum der Howoge über, mit allen zugehörigen Konsequenzen. Sie müssen später zurückgekauft werden. Das ist die formelle Privatisierung dieses Bereichs[1], sie wird verschärft durch Elemente funktionaler Privatisierung, darunter die Finanzierungsprivatisierung (teure Kredite vom Kapitalmarkt) und die Weitergabe vieler – oder auch aller! – Schulbau-Aufträge an private Großkonzerne. Die Schulen werden von den Bezirken zurückgemietet (Sale-and-lease-back). Die Bezirke gehen die Verpflichtung, zurückzumieten, schon heute ein – obwohl die Miethöhe noch gar nicht klar ist. Dass es sehr hohe Kosten sein werden ist aber schon sicher: Allein mit den Kostenprognosen liegt die HOWOGE schon jetzt beim vierfachen dessen, was ein Schulplatz im Bundesdurchschnitt kostet ( > 70.000 Euro pro Schulplatz statt 16.990 Euro)! Die Bezirke müssen „Einredeverzicht“ leisten. Das bedeutet: Die Bezirke müssen immer Miete zahlen, egal ob bauliche Mängel bestehen, oder ob die Schule nicht mehr gebraucht wird. Die Bezirke müssten sogar weiter Miete zahlen, wenn sie geschlossen oder abgebrannt wäre. Der Privatisierungsvertrag bietet keinen Schutz vor weiterer materieller Privatisierung. Es gibt kein Veräußerungsverbot der HOWOGE oder der Erbbaurechte im Privatisierungsvertrag und auch keinen Schutz der Schulen vor Verwertung bei Insolvenz. Damit sind die Schutzmaßnahmen schlechter als beim Verkauf der Karl-Marx-Alle! Die nächste Regierung kann mit einfacher Mehrheit sofort verkaufen! Die „kleine privatisierungsbremse“ schützt viel schlechter als ein Veräußerungsverbot im Vertrag! Die Einbindung der HOWOGE wird schlimme Folgen für viele Beschäftigte in Berlin und Brandenburg haben. Nur gut ein Dutzend Großkonzerne (viele mit Hauptanteilseigner BlackRock) kommen zum Zug. Diese Konzerne haben stets Schwarzarbeit und Lohndumping im Schlepptau. Baugewerbe und Planungsbüros vor Ort gehen leer aus und müssen womöglich entlassen. Der Betrieb der HOWOGE-Schulen wird sogar komplett materiell privatisiert. LehrerInnen müssen in Baustellen unterrichten, völlig ohne Mitbestimmung. Die Privatisierung ist nicht nur falsch, sondern auch unnötig. Das Geld für den Schulbau ist da, es steckt heute schon im SIWANA-Fonds! Finanzsenator Kollatz verstößt zum wiederholten Male gegen den Koalitionsvertrag („nur 80 Mio. Euro Schulden pro Jahr tilgen“), denn er tilgt mehr als das Zehnfache: 1.000 bis 1.400 Mio. Euro pro Jahr. Gleichzeitig will Finanzsenator Kollatz 1.500 Mio. Euro in einen teuren, intransparenten und riskanten Schattenhaushalt stecken – das ist unverantwortlich! Die HOWOGE könnte Schulen bauen, ohne dass sie das Erbbaurecht und das Eigentum an den Schulgebäuden bekommt! Man kann die HOWOGE als Baudienstleister problemlos in den Schulbau einbeziehen. Wie übrigens auch die anderen Wohnungsbaugesellschaften. Die Basis der drei Regierungsparteien will dieses Modell nicht! Es gibt von jeder der drei Parteien SPD, LINKE und Bündnis 90/Die Grünen einen Landesparteitagsbeschluss gegen die Schulprivatisierung. Das aktuelle Modell mit der Einbindung der HOWOGE verstößt an mindestens einem zentralen Punkt jeden dieser Beschlüsse: SPD: „Schulen: Öffentliches Eigentum, öffentliche Verwaltung, öffentliche Finanzierung!“ LINKE: „Schulen: Transparenz, Offenlegung alle Verträge und Vertragsentwürfe!“ Bündnis 90/Die Grünen: „Schulen: HOWOGE nur als Baudienstleister einbeziehen!“ [1] Das bestätigen selbst die Gutachter des Finanzsenators (Prof. Hermes, Prof. Beckers u.a.)
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Versagt der Berliner Senat bei seiner Schulbauoffensive? Alles deutet darauf hin. Privatisierung der Schulen wird teurer und geht wieder mal in die falsche Richtung https://www.berliner-zeitung.de/berlin/sanierung-des-schadow-gymnasiums-wie-der-senat-bei-seiner-schulbauoffensive-versagt-30661512 Diese Seite ist zu empfehlen: https://www.gemeingut.org/ Hier wird großartige Arbeit geleistet. Es kommt irgendwie bekannt vor – die Verfahrensweise der Senats öffentliche Belange und öffentliches Eigentum in Richtung Privatisierung zu bugsieren. https://tinyurl.com/y7bylfez
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Klimakollaps – die Berliner Stadtplanung arbeitet auch zielstrebig daran Irgend ein wirksames Ergebnis sollte auch in diesem Hause abgerechnet werden können. Zum unterlaufen wichtiger Klimaziele gehören natürlich auch die Blankenburg Flächenbebauung. So soll Blankenburger Neubaugebiet soll mit Baumhackschnitzel – Heizkraftwerken zur Energieversorgung bestückt werden. Ein Leser gab uns einige Zahlen, die natürlich jeder selbst recherchieren kann. Das: https://www.stadtentwicklung.berlin.de/wohnen/wohnungsbau/blankenburger-sueden/download/Energiegrundkonzept-BlankenburgerSueden_BEA.pdf besteht im Grunde aus : 400 Anlieferungen mit Baumhackschnitzel a 27t pro Jahr. Daraus errechnet sich bei Ernte 4,1 Fm/ha 36 Quadratkilometer / Jahr. Geplante Hackschnitzelanlage 18.000 MWh / 3x / Der Bedarf an Hackschnitzeln beträgt für die geplante Anlage: 22.031 Srm / Dies entspricht 8.812 Efm (Leser-Daten) Wo zum Teufel nimmt der Senat und die Planungsbüros so viel Wald her? Wächst ein Baum im Senats-Kopf etwa in einem Jahr zur Fällreife? https://blog.conservation.org/2018/10/a-shortage-of-beer-and-fries-climate-change-hits-europe-where-it-hurts/?utm_campaign=General&utm_medium=email&utm_source=FY19_General_2018Oct30_C_ND&s_src=Email&s_subsrc=FY19_General_2018Oct30_C_ND Das energische Einhalten von lebensnotwendigen Klimazielen wird von Stadt, Land und Parteien grad ganz aktuell zu Tode torpediert. Da glauben unsere Politiker doch tatsächlich, dass sie atmen können, ohne Sauerstoff. Das ihre Lobby-Konzerne ihnen von den Letzten Nahrungsmitteln und dem letzten genießbaren Trinkwasser etwas abgeben werden.
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Was hat BlackRock mit Blankenburg zu tun ? Was hat die amerikanische Weltbank BlackRock mit Jahrzehnte fehlenden, bezahlbaren Wohnungen, der geplanten Bebauung in Blankenburg und den sinkenden Renten zu tun? Senat – CDU – SPD – Deutsche Wohnen – Staatliche Wohnungsbaugesellschaften – kein Einheitsbrei ? Kein Lobbysystem? Aktuelle Meldungen, Personalversorgung in Vorständen, Privatisierung landeseigener Wohnungsbestände. Eine Kette ohne Ende. https://www.zeit.de/wirtschaft/2018-10/friedrich-merz-blackrock-aufsichtsrat-lobbyist-cum-ex Hier hilft im Grunde nur selbst suchen lesen. Das Vorlesen ersparen wir uns in weiten Teilen, schmerzen tut nur die eigene Beule. Aktuelle Trends wie CDU-Merz, zunehmende Aggressivität einiger Fraktionen, Politische und wirtschaftliche Netzwerke in Blankenburg werden weiter Opfer einfordern. Wie wer tickt und welche Machenschaften gepflegt werden, wird immer deutlicher, auch wenn die Verursacher ihre Nachbarn für Dumm halten. Wir werden auch hier Klartext reden. Dank umfangreicher Zuarbeit wird es gelingen. _________________________________
Die garten- und Erholungsanlage Blankenburg wird doch angegriffen Stadtrat Kuhn: Schildow-Waldeck soll als Muster dienen. Die im August 2018 vorgestellte Studie der Anlage „Schildow-Waldeck“ (liegt vor) stellt den Status „Erholungsanlage grundsätzlich in Frage und sprich so ganz nebenbei auch von Blankenburg. Die Stadtplanung kennt natürlich die rechtlichen Rahmen für den Begriff Kleingarten / Erholungsanlage. So wie der Begriff von uns verstanden wird sieht es der Gesetzgeber anders. Hier ist es eine Frage der rechtlichen Widmung einer Fläche. Was weiß der Vorstand der Erholungsanlage darüber? Welche Informationen werden von den „Blankenburger“ Mitgliedern des Projektbeirates nicht weitergegeben, Informationen, die inzwischen jeder selbst recherchieren kann?
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Und wieder werden in Berlin Mitwohnungen zu Eigentumswohnungen Diesmal in „Milieuschutzgebieten“. Dort ist die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen gemäß Umwandlungsverbotsverordnung nach einer 7-Jahresfrist möglich. Wieder eine vom Gesetzgeber geschaffene Lücke um die Privatisierung voran zu treiben. Aktuell in der Tagspresse zu lesen . .
Wussten Sie Das einige Bundesländer staatliche Wälder privatisieren wollen? Wann ist das Klima privat? Und wer haftet dann? Klar – wie immer bei Staatsverträgen mit internationalen Konzernen, wir. Also der Steuerzahler haftet für Gewinn und Verlust von Privaten Risikogeschäften. So wollen es die gesetzgebenden Parteien. Warum das Thema Wälder? Wir bringen einige Zahlen was der Senat will – nämlich Wälder zu Häusern wandeln und verheizen.
Macht auf das Tor macht auf das Tor . . . Wir kommen mit unserm Wagen . . . . 2017 – Weltweit gibt es über 68.000.000 Menschen auf der Flucht
Lompscher: . . Blankenburg . . wir müssen die Wohnungen bauen . . . . . schließlich sollen die Flüchtlinge ja irgend wo wohnen . . . .
Deutschland – ein Wintermärchen
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Grade wurde die Tage an der Heinersdorfer Straße der neue Schulstandort vermessen. Auch die Bahnhofstrasse. Interessanter Weise 30 Meter in die Anlage hinein. So der Auftrag an die Vermessungsfirma. Wird da ein neues Fragezeichen vermessen? Wird die Straße verlegt oder eine 4-6 Etagen-Häuserzeile geplant? Machen wir doch mal einen Sprung zum Untersuchungsgebiet. Da steht etwas von Abschöpfungsbeiträgen! Bei Bebauung wird die Differenz der Wertsteigerung vom Land kassiert! Ist Schulbau oder Bau von Verkehrsanlagen ein „Bau“ im VU-Gebiet ? Also, eine Wertsteigerung für alle Eigentümer in der Anlage, aushungern, austrocknen? !!! Ist ja nur ein Gedanke. ________________________
In einer Podiumsdiskussion hatte Frau Lompscher bereits vor knapp zwei Jahren einer Sozialmiete von 9,50 € Untergrenze sehr deutlich nicht widersprochen. Interessant ist also die Thematisierung von 6,50€/m² im Forum Blankenburg Süd. Rechnen wir angenommene Zahlen: Miete: aktuell / Planungsbeginn 2018 – 9,50€/m² Fertigstellung 2022 5% allg. Mietsteigerung p.A. = 11,55 €/m² Baukosten: aktuell / Planungsbeginn 2018 – 1600,00€/m² Fertigstellung 2022 8% Kostensteigerung p.A. = 2448,00 €/m² Mietpreisbremse für 5 Jahre? Und dann ? Alte Mieter raus neue rein zu neuen Preisen = Vertreibung von Mietern bis in den Mittelstand hinein? Das ist wohl der Plan, von links rot grün – Gästen am RTB im Kern schon vor 8 Jahren bestätigt.
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05.10.2017 Gemeinde Blankenburg Es findet ein konspiratives Treffen des RBT statt. Teilnehmer sind H. Gester, H. Kasztantowicz, H. Kühne, Fr. Hornung, Fr. Rodewald, H. Wenzel. Ohne Zustimmung und Kenntnisgabe irgendwelcher Blankenburger Bürger ! Aber als deren selbsternannte Vertreter, wird entschieden, das 50 Blankenburger Bürger (Namen liegen vor) als „BEDENKLICH“ und politisch „RECHTS“ eingestuft werden . Zitat: wir müssen uns schützen / wir dürfen uns nicht vermischen / Lügner / und vieles anderes. So wurden Personen öffentlich Namentlich benannt und auch ein Kinder-Hilfe-Verein, der durchaus dutzenden Kindern mit Bedarfen und Migrationshintergrund ehrenamtlich geholfen hat. In diesem Personenkreis sind persönliche und unternehmerisch eklatante Schäden und Nachteile aufgetreten, durch Verleumdung und Rufmord. Einkalkuliert und Geplant? Das ist mittlerweile zu vermuten. Das ist mittlerweile zu vermuten. Wurden bewusst unparteiische Opfer auserkoren, um der Welt zu zeigen was Demokratie ist, was Bürgern passiert, wenn sie nicht die Klappe halten? Als ein „offizielles“ Ergebnis hat sich die Gemeinde das bisher ehrenamtliche und gemeinnützige Weihnachtsfest als kirchliche Veranstaltung einverleibt. Dies entsprach bekannter Maßen den Wünschen des Pfarrers, der dies seit Jahren gegen den Wiederstand der Bürger am RTB wiederholt als Ziel äußerte. Bitte selbst prüfen – tatsächlich ist die Gemeinde nun juristisch der Veranstalter des Weihnachtsmarktes. Und – Hier darf natürlich jeder mitarbeiten, wenn er den Mund hält = ein Maulkorberlass wurde schriftlich ausgesprochen, von der RTB-Gruppe (incl.H.Kühne) 28.06.2018 RTB die „Redaktion“ wieder hat ein konspiratives Treffen veranstaltet. Thema, Mitmacher und Ergebnis sind bis dato geheim. Bürgervertreter? – Geheimniskrämerei, Rufschädigung, Behauptungen falscher Tatsache, und anderes sind bereits bekannt. Dazu kommt die falsche Darstellung von Rechtsverhältnissen des RTB und rechtswiedrige Zuordnung von Personen. Bedauernswerte Menschen, die wohl aus dem Zwiespalt zwischen persönlichem Populismus, Parteigehorsam, Blockwartmentalität und vorrauseilendem Gehorsam gnadenlos aggressiv weiterhin bis heute gegen ihre Mitbürger vorgehen. Denen kann geholfen werden. Mit einem Abschied. _________________________________
Schon gewusst? Dass am Vormittag nach einer RTB-Sitzung im Bezirksamt durchaus alle Informationen aus der Sitzung vorliegen? Dass das Vorgehen des RTB der Politik bekannt ist? Das die am Gremium beteiligten vermutlich vom Senat auserkoren wurden, weil sie eben nicht Bürgervertreter sind? Oder sollen diese als „Multiplikatoren“ dafür sorgen, das die Bürger sich brav dem KOPK-Verfahren unterordnen? Verlautbarungen dahingehend nehmen zu.
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Auf Anfragen hin bestätigen wir, das uns die Kopie eines Schreibens vorliegt, in dem sich der Bundesvorstand der Grünen von der Behauptung des H. Kasztantowicz der Fälschung der Webseite vom Greenwatch e.V. distanziert. Red. ______________________________________________________
VDGN / VMAG Verein der Eigenheim- und Grundstücksbesitzer in Deutschland e.V. Auf Anfragen hin habe ich einige Materialien des VDGN vor Ort ausliegen und kann diese gern zur Verfügung stellen. – Satzung / Antrag auf Mitgliedschaft / Information zur Rechtsschutzversicherung. Die Unterlagen weitere Informationen sind auch hier zu finden: https://www.vdgn.de Das sich dieser Verein für seine Mitglieder wirklich stark macht, haben wir erlebt. Auch die Solidarisierung mit der Blankenburger Garten-Anlage ist überzeugend. Welcher Nutzeffekt für jeden einzeln möglich ist, muss leider auch jeder einzeln prüfen. Gegen den Baustrategischen Unsinn des Senats hilft eher nur eine politische Veränderung. Bei erfahrenem und aktivem persönlichen Rechtsbeistand dürfte hier mehr zu erwarten sein. red.r.s. _____________________________________
Interessanter Weise wird weder vom Senat noch vom Bezirk mitgeteilt, dass es Ausschreibungen für Wettbewerbe im Bereich Architektur / Städtebau an den Deutschen TU`s gibt. Unkenntnis allein kann das nicht sein.